Soldaten werden diskriminiert.

Zeitsoldaten (ZS)

So behandelt Österreich seine Landesverteidiger, Katastrophenhelfer, Einsatzkräfte.

  1. Soldaten seit 1984 als "Sachgut" diskriminiert
  2. Soldaten ohne Dienstverhältins (Schwarzarbeiter)
  3. Soldaten ohne ordentliche Standesvertretung (Personalvertretung, Gewerkschaft)
  4. Soldaten ohne freie Arztwahl
  5. Soldaten ohne Überstundenvergütung
  6. Soldaten ohne Übungsgebühr, wie ihre gleichrangigen Kameraden
  7. Soldaten ohne Dienstreisegebühren, wie ihre Kameraden, mit identischer Leistung
  8. Soldaten ohne Anrechnung ihrer geleisteten Arbeit für Österreich (30 Monate Deckelung)
  9. Soldaten ohne Anrechnung der Nebengebühren für Pkte 4. bis 6., auf ihre Pension
  10. Soldaten mit 46 Wochenstunden (5x8,25 + 4)
  11. Ein Dienst monatlich (24Std.) ohne jede Abgeltung (ZA), dafür mit Verantwortung über Menschenleben.

Diskriminierung von tausenden (54 000) Soldaten, die als Zeitsoldaten des österreichischen Bundesheeres jahrelang für den österreichischen Staat ihren Dienst versehen haben.

Zeitsoldaten stehen/standen in keinem Dienstverhältnis zum Bundesheer und sind daher nicht pensionsversichert.

http://www.pensionskonto.at/index.php/quellen-2/lexikon-2 

 

Aber was bedeutet es, wenn man als ZS für den Arbeitgeber Österreichisches Bundesheer arbeitet, dass aber ohne ein Dienstverhältnis zu haben???

 

Die Bezahlung der Zeitsoldaten wird als Sachaufwand verrechnet, also wie eine Maschine und eine Maschine bekommt keine Pension, sondern sie wird einfach entsorgt. Wir wollen die gerechte Anrechnung aller Dienstzeiten, die als Zeitsoldat und freiwillig verlängerter Grundwehrdiener (fvGwd) für den österreichischen Staat geleistet wurden.

Wir wollen nicht als Sache, als Stückgut diskriminiert werden.

Chronologischer Ablauf